Thomas Gsella › Ich zahl´s euch reim

Thomas Gsella › Ich zahl´s euch reim

Über seine Reimgedichte sagt er: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeber-Lyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und wenn Sie nicht vollkommen blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder –weinen“. Die Leichtigkeit hat er sich bei den „Titanic“-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt. Viele Jahre lang war Gsella dort Redakteur.

30 Bücher hat er mittlerweile gefüllt mit satirischen oder anderen komischen Texten, mitunter auch in Prosa. Er verfasst Reimkolumnen für den „stern“ und schreibt für die Zeitschrift „konkret“, darüber hinaus fürs Radio, die FAZ, Die Zeit, taz u.a.

 

 
 
„Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1“ (Westdeutscher Rundfunk)
 
„Der deutsche Großmeister des komischen Gedichts“ (Tagesspiegel)
 
„Den find ich schon lange klasse“ (Elke Heidenreich)
 
„Ich bin ein Gsellianer“ (Roger Willemsen)
 
"Ein poetischer Sozialist" (Stefan Gärtner)
 
„Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen“ (Robert Gernhardt)
 

Samstag, 11. Mai 2024

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:15 Uhr
VVK: € 22,- erm 18,-
AK: € 22,- erm 18,-
Heitere Lyrik. Ein Abend über Liebe, Durst und Politik